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Mit steigenden Temperaturen ist ein ausreichender Wasserkonsum noch wichtiger als sonst, um eine gesunde Hydration zu gewährleisten. Die schnellste, kostengünstigste und einfachste Art, den eigenen Körper in Deutschland mit ausreichend Flüssigkeit zu versorgen, ist über den Wasserhahn. Doch einige Deutsche greifen lieber zu abgefüllten Wasserflaschen als zum Leitungswasser. air up® hat in einer Umfrage eintausend Teilnehmer zum Thema Leitungswasser und ihrem Trinkverhalten befragt und die Mythen und Fakten zur Qualität unseres Leitungswassers untersucht.

Was denken die Deutschen?

 

In einer Umfrage hat air up® eintausend Teilnehmer zum deutschen Leitungswasser befragt. Die Qualität schätzen 71,5 % der Befragten als gut bis sehr gut ein, während nur 8,8 % sie als eher schlecht bis sehr schlecht bewerten. Betrachtet man die Häufigkeit des Konsums, so trinken 47,7 % der Befragten täglich Leitungswasser, während 20,4 % es mehrmals pro Woche und 9,7 % mehrmals pro Monat konsumieren. Immerhin 7,3 % geben an, niemals Leitungswasser zu trinken. Die Gründe für den Konsum von Leitungswasser variieren. Unter denjenigen, die es mindestens gelegentlich trinken, nannten 70,2 % die Verfügbarkeit als Grund, gefolgt von den günstigen Kosten (65,5 %), dem guten Geschmack (41,5 %) und der Vermeidung von Plastikflaschen (41,3 %).

Welche Mythen zu Leitungswasser gibt es?

 

Vor allem im Netz kursieren diverse Mythen über Leitungswasser – es enthalte Chemikalien, Krankheitserreger und mache unfruchtbar. Auch diese Aussagen sollten die Umfrage-Teilnehmer beurteilen: 44,8 % unterstützen die Aussage, dass Leitungswasser schädliche Krankheitserreger enthält, während 48,1 % die Aussage unterstützen, dass es viele Chemikalien enthält. Außerdem glauben 54,8 %, dass es weniger rein ist als Flaschenwasser, und 90,6 % sind der Ansicht, dass alte Bleirohre die Wasserqualität beeinflussen. Doch was entspricht der Wahrheit?

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Wie gesund ist deutsches Leitungswasser?

 

Die deutsche Wasserversorgung zählt zu den leistungsfähigsten der Welt; das Trinkwasser zu den besten weltweit. Seine Qualität ist in der Trinkwasserverordnung gesetzlich geregelt und wird streng überwacht. Dafür sorgen verschiedene Institutionen wie der DVGW, das Umweltbundesamt und das Bundesgesundheitsministerium. Die Ergebnisse der Trinkwasserüberwachung belegen, dass bei nahezu allen mikrobiologischen und chemischen Qualitätsparametern in über 99 % der Untersuchungen die strengen Anforderungen der Trinkwasserverordnung eingehalten und die Grenzwerte nicht überschritten wurden. Für viele Parameter waren es sogar 99,9 bis 100 %. Das Rohwasser für die Aufbereitung des Trinkwassers kommt dabei zu 73,8 % aus Grundwasser. Nur zu 14,5 % stammt es aus Oberflächenwasser, zu 5,5 % aus Uferfiltrat, zu 6,2 % aus künstlich angereichertem Grundwasser und zu 0,03 % aus sonstigen Ressourcen.

Das entkräftet auch die Befürchtung, dass Östrogene oder hormonell wirksame Chemikalien, die Männer angeblich unfruchtbar machen sollen, in Kläranlagen nicht ausreichend herausgefiltert werden und so über Flüsse und Seen ins Leitungswasser gelangen können. Richtig ist, dass die meisten Kläranlagen diese Substanzen bisher nicht komplett herausfiltern. Die Konzentrationen sind allerdings sehr gering, werden im Oberflächenwasser weiter verdünnt und das Wasser für den kleinen Anteil am Trinkwasser nochmal aufbereitet.

In welcher Stadt gibt es das beste Leitungswasser?

 

In einem Test der Stiftung Warentest wurde das Leitungswasser aus 20 deutschen Orten getestet und auf 126 Stoffe im Labor geprüft. Mit dabei waren die fünf einwohnerstärksten Städte Deutschlands (Berlin, Frank­furt am Main, Hamburg, Köln und München) sowie 15 weitere Orte mit intensiver landwirtschaftlicher Nutzung oder Orte, an denen Wasser mit natürlichen Stoffen aus Gesteinen belastet sein kann. Die gute Nachricht: Bei dem Test haben alle 20 Proben die Vorgaben der Trinkwasserverordnung eingehalten. Diese Städte sind die Sieger für das gesündeste Leitungswasser:
  1. Hamburg
  2. Alsfeld (Hessen)
  3. München
  4. Meiningen (Thüringen)

Ist Mineralwasser gesünder?

 

Mineralwasser muss aus tiefen, vor Verunreinigungen geschützten, Wasservorkommen stammen, direkt an der Quelle abgefüllt werden und darf vom Brunnenbetrieb kaum behandelt werden. Die Mineral- und Tafelwasserverordnung reguliert die privaten Brunnenbetriebe, die aber weniger Kriterien als bei der Trinkwasserverordnung erfüllen müssen. Ein weiterer Test der Stiftung Warentest untersuchte 62 Natürliche Mineralwässer auf 125 Spurenstoffe. In einigen wurden zum Beispiel Spuren von Pestizid­abbau­produkten oder Süßstoffen gefunden. Gesundheitlich bedenk­lich sind solche Rück­stände zwar nicht, sie stellen aber die Reinheit des jeweiligen Mineralwassers in Frage. Aufgrund der strengeren Kontrolle und der stärkeren Aufbereitung, kann man also sagen, dass Leitungswasser reiner ist als Mineralwasser.

air up® macht Leitungswasser besonders

 

Die Wahl des Getränks ist meist auch eine Frage der geschmacklichen Vorlieben. Obwohl viele Deutsche den Geschmack von Leitungswasser schätzen, sind Flüssigkeiten mit Aroma ebenso beliebt. air up® bietet mit seiner Scentaste™-Innovation die perfekte Lösung für eine gesunde Hydration, die Spaß macht. Die Trinksysteme verleihen Wasser mit Aroma-Pods in den ausgefallensten Variationen allein durch Duft einen leckeren Geschmack. Damit sorgen sie für abwechslungsreichen Trinkgenuss ohne Zucker und ohne Kompromisse – egal ob Leitungswasser oder Mineralwasser, ob still oder sprudelnd. Mit air up® wird das Trinken von Wasser zu einem besonderen Erlebnis.

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