©De Watère

Qualität und Nachhaltigkeit stehen bei De Watère im Vordergrund

  • „Handwerklicher“ Champagner als Gegenstück zur gängigen Massenproduktion
  • Sehr lange Reifezeit von bis zu 8 Jahren
  • Ausschließlich Verwendung der ersten Pressung (Cuvée)
  • Flaschen werden von Hand gerüttelt
  • Nachhaltiger Weinanbau ohne Pesti- und Herbizide sowie Kunstdünger
  • Nur Trauben aus eigenem Anbau von größtenteils rund 60 Jahre alten Reben
  • Besondere Finesse bei Zusammensetzung der Dosage

„Champagner ist wohl die glückhafteste Inspirationsquelle“, bringt es der US-amerikanische Schriftsteller Mark Twain auf den Punkt. Ein feierlicher oder persönlicher Anlass findet sich immer. Für erfahrene Connaisseurs bedeutet der „König der Weine“ auf jeden Fall immer die Krönung des Genusses.

Herausragende Qualität, wie sie noch zur Blütezeit des Champagners im 19. Jahrhundert üblich war, blieb durch die zunehmende Industrialisierung jedoch immer mehr auf der Strecke. Grund genug für Martin A. Konorza, 2011 eine eigene Champagnermarke zu gründen, welche die wahre Seele des Champagners wieder hervorhebt. „Beim Weinanbau setzen wir auf ein ganzes Bündel nachhaltiger und schonender Methoden. Für uns ist dieses Thema jedoch kein Selbstzweck, sondern die Voraussetzung dafür, absolute Spitzenqualität zu erzeugen“, erläutert der Geschäftsführer der Luxusmarke De Watère Champagner.

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Schonende Anbaumethoden und eine ausgeklügelte Dosage ergeben ein Spitzenprodukt

Die Marke mit dem Greif Theodore im Logo, eine Hommage an die französischen Vorfahren der Familie namens De Watère, hat von Anfang an auf traditionelle handwerkliche Methoden gesetzt und steht damit im Gegensatz zur allgegenwärtigen Massenproduktion. Die Trauben der Marke werden ausschließlich in Premier-Cru-Lagen in der Champagne angebaut. Der Respekt vor der Natur zeigt sich bereits bei der Wertschätzung der alten Rebstöcke aus den 1960er und 1990er Jahren, wobei das Alter die Komplexität und Tiefe des Weins steigert. Die Weinberge werden mit Hilfe von Pferden bewirtschaftet; so werden die empfindlichen Böden, das „Terroir“, geschont und giftige Emissionen vermieden. Der Verzicht auf Pestizide und Herbizide garantiert zudem eine unvergleichliche Reinheit der Trauben.

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Grundlage der hochwertigen Erzeugnisse ist ausschließlich die Cuvée, also der reinste Saft der ersten Pressung. Nach der ersten Gärung in emaillierten Stahltanks werden die Weine durch die Schwerkraft geklärt, wodurch eine mechanische Belastung vermieden und eine noch schonendere Entwicklung ermöglicht wird. Die malolaktische Gärung dient als natürlicher Prozess, um die komplexen und vielschichtigen Aromen weiter zu kombinieren. Nach dem manuellen Degorgieren wird eine niedrige Dosage von unter 7 bis 8 Gramm Fruchtzucker aus den eigenen Trauben unter Verwendung einer besonderen Methode hinzugefügt. Denn sie wird nicht in stillem Reservewein aufgelöst, sondern mit degorgiertem Champagner aus derselben Charge. „Das ergibt eine harmonischere Mischung und einen perfekt abgerundeten Champagner“, erläutert Martin A. Konorza. Die Reifezeiten werden nicht durch zuvor festgelegte Zeiträume, sondern allein durch den Geschmack bestimmt, denn die starren Zwänge einer quasi industriellen Massenproduktion behindern eher die volle Entfaltung hin zu einem absoluten Spitzenprodukt.

Drei Spitzen-Champagner stehen zur Wahl: Gleichzeitig jüngstes Mitglied im Trio und der Einstieg in die Welt von De Watère ist der TEN21, zu gleichen Teilen aus Chardonnay und Pinot Noir hergestellt und mit einer niedrigen Dosage von nur 6,9 Gramm versehen, die dazu beiträgt, dass sich die Aromen verbinden und am besten zur Geltung kommen. Der Prestige Brut Blanc ist als Champagner eine Ode an die Frische und Reife und entführt in die üppige Landschaft Frankreichs nach dem Regen. Eine Komposition aus 80 % Pinot Noir und 20 % Chardonnay sorgt hier für ein exquisites Gleichgewicht. Das preisgekrönte Aushängeschild von De Watère ist der Prestige Brut Rosé de Saignée, welcher aus 100 % Pinot-Noir-Trauben hergestellt wird. Durch die angewandte Saignée-Methode ergibt sich ein bemerkenswerter Vorteil: Sie ermöglicht es, die bitteren Tannine, die in Rotweinen vorhanden sind, geschickt zu umgehen. Dabei wird komplett auf den Einsatz von Rotwein verzichtet. Dieses Verfahren erfordert äußerste Finesse, da der Saft und die Schalen im genau richtigen Moment voneinander getrennt werden müssen, um die bestmögliche Aromaextraktion und eine wunderschöne Roséfarbe zu erzielen.

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Der internationale Vertrieb erfolgt über die De Watère GmbH mit Sitz in München.

Eine Händlerübersicht gibt es auf www.de-watere.com.

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