In Altenburg kann man im Herbst aus den selbst gepflückten Safran-Blüten die leuchtend roten Fäden zupfen und trocknen. Foto: djd/TV Altenburger Land/Carsten Schenker

 

Im Herbst kann man in Altenburg auf eine ganz besondere kulinarische Reise gehen

Die einstige Residenzstadt Altenburg im Herzen Mitteldeutschlands erstrahlt im Herbst in einem violettfarbenen Kleid. Ein süßer Duft durchzieht die Gassen: Seit 500 Jahren wächst hier Safran, das teuerste Gewürz der Welt. Auch das „rote Gold“ genannt, steht es seit Jahrhunderten für Wohlbefinden und Energie. Im Herbst sollte man im Altenburger Land mit dem Safran auf eine kulinarische Reise gehen, alle Infos gibt es unter www.altenburg.travel.

Im Safranmonat Oktober gibt es in Altenburg die Möglichkeit, selbst Safran zu zupfen. Man kann erleben, wie sich die Blüten langsam öffnen und ihren betörenden Duft verströmen. Foto: djd/TV Altenburger Land/Wandel-Werte-Wege/Janek Voos

Das Angebot ist sehr vielfältig – und immer spielt Safran eine Hauptrolle: beim Schinken-Workshop, beim Kochevent, in der Hofkäseschule, beim Selberpflücken auf dem Safran-Feld oder bei einer Führung auf dem Safran-Trail. Auch die Gastronomen widmen sich auf ihren Speisekarten dem Thema Safran. Viele Safran-Produkte kann man vor Ort erwerben, die Palette reicht von der Safran-Schokolade über das Safran-Parfüm bis hin zum Safran-Likör.

Beim Kochevent in der Kochschule „Senfonie“ dreht sich alles um den geheimnisvollen und kostbaren Safran. Gemeinsam entdecken die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Welt dieses einzigartigen Gewürzes und zaubern ein köstliches Drei-Gänge-Menü, bei dem Safran die Hauptrolle spielt. Foto: djd/TV Altenburger Land/Altenburger Senf & Feinkost

In den Altenburger Restaurants werden im Herbst köstliche Gerichte serviert – sie alle enthalten eine feine Safran-Note. Foto: djd/TV Altenburger Land/Heimatgenuss/C. Klauder

Quelle: Tourismusverband Altenburger Land e.V., Altenburg

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