So stellt sich NOMOS Glashütte das Frühjahr vor: mit Zeitmessern in Rosé & Co, kostbar-schillernd. Von links nach rechts: Tetra in Silber mit Strahlenschliff (Die Unerreichbare), in Rosé (Die Wildentschlossene), in Aubergine (Die Fuchsteufelswilde) und in Nude (Die Kapriziöse) ©NOMOS
Interior-Designer gestalten auch Uhren: Während des Salone del Mobile in Mailand stellt NOMOS Glashütte gleich einen ganzen Satz neuer Zeitmesser vor – mutig in einem „Farbklang rund um Rosé“.
Möbel – von lat. mobilis, beweglich – sind Elemente, die eine Funktion haben, die einen Raum mitgestalten. In diesen Kriterien ähneln sie auch Uhren: Auch diese schließlich sind beweglich, haben eine Funktion, statten aus und schmücken das Handgelenk ähnlich wie Möbel den Raum.
Nun gibt es neue „Handgelenksmöbel“. Pünktlich zum Salone del Mobile in Mailand bringt NOMOS gleich einen ganzen Satz neuer Uhren heraus: vier quadratische Versionen der bekannten NOMOS-Uhr Tetra, diesmal mutig „in einem erwachsenen Farbklang rund um Rosé“, wie Designer Thomas Höhnel es formuliert. Höhnel – ein Farbspezialist und im Interior-Design geprägt – spielt auf den knapp 30 mal 30 Millimeter großen Flächen der Zifferblätter gekonnt mit Ton, Oberfläche und Kontrast.
Dass Interior-Designer auch Zeitmesser gestalten, ist indes keine Ausnahme. So etwa haben auch die in Berlin ansässigen und für Leuchten, Hotels, Sofas bekannten Gestalter Mark Braun und Werner Aisslinger für die Manufaktur NOMOS Glashütte erfolgreiche Uhrenmodelle wie Metro und Autobahn entworfen. Die jetzt neuen Tetra-Modelle von NOMOS Glashütte, für die Thomas Höhnel verantwortlich zeichnet, tragen Namen wie „Die Kapriziöse“ und „Die Unerreichbare“. Alle haben ein Manufakturkaliber mit Handaufzug und ein samtgraues Band aus veganem Velours. Ab 20. April im besten Fachhandel und auf nomos-glashuette.com.
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