Vorhang auf für den Alltagsluxus. Ein Ankleidezimmer von SCHMIDT ist mehr als nur ein Raum, um seine Garderobe aufzubewahren. Es ist eine sorgsam choreographierte Welt, in der jedes Kleidungsstück seinen Platz hat. ©SCHMIDT Küchen und Wohnwelten

 

Anziehende Kleider(t)räume von SCHMIDT

Eine Ankleide ist mehr als ein Schrank. Sie ist eine Bühne, an der jeder Tag beginnt. Ein Schauplatz, der die Garderobe zelebriert und ihr den gebührenden Platz einräumt. Kleidung und Accessoires sind hier nicht nur aufbewahrt. Sie sind meisterhaft inszeniert. Kleiderstangen leuchten, Schubladen gleiten. Jedes Element hat seinen zugewiesenen Bereich. Ein Ankleidezimmer oder ein begehbarer Kleiderschrank sind oft ein langgehegter Traum. Beide sind perfekt, wenn man wieder einmal auf der Suche nach dem Lieblingspullover ist und in den Tiefen der Kommode nicht fündig wird. Die Basic-Version stellt der begehbare Kleiderschrank dar – eingebaut in einer Nische oder clever durch einen Raumteiler abgetrennt. Am anderen Ende der Skala steht das luxuriös ausgestattete Zimmer im Boutique-Stil. Hier werden die Garderobe und die Accessoires nicht nur aufbewahrt, sondern regelrecht zur Schau gestellt. Solche ausladenden Boudoirs sind mehr als nur Stauraum. Sie sind Galerien der Mode. „Ankleide mit Drehtüren, Schiebetüren oder ganz ohne Fronten. Alternativ entscheidet man sich für Glastüren, die schützen und präsentieren zugleich. Integrierte Spots lassen Stoffe und Farben leuchten. Durchdachte Regalsysteme, Schubladen und Ablagen schaffen jeden Morgen aufs Neue einen gut sortierten Überblick über die eigenen Schätze, was mehr für Abwechslung und Kreativität bei der Auswahl der Outfits sorgt“, erklärt Jérémy Ligier, Leiter der Produktentwicklung Wohnwelten bei SCHMIDT.

 

Maßgeschneiderte Regalsysteme von SCHMIDT und platzsparende Lösungen wie vertikale Kleiderlifte transformieren selbst die bescheidensten Ecken in Orte der Klarheit und Ordnung. ©SCHMIDT Küchen und Wohnwelten

 
 
Platz ist in der kleinsten Hütte
 
Kleider, Hosen, Taschen, Schuhe und Jeans – alles braucht ein schönes Zuhause. Klar, nicht jedem steht ein separates Zimmer in der Wohnung oder im Haus zur Verfügung, welches nur zum Klamotten verstauen und Anziehen gedacht ist. Muss auch nicht! Eine Ankleide lässt sich ebenso in einer kleinen Kammer als begehbarer Kleiderschrank einrichten. Oder man kann eine Ecke des Schlafzimmers mit Sorgfalt und stilistischem Feingefühl in ein Ankleideareal verwandeln. Dabei sollte jede Nische sinnvoll miteinbezogen werden. Und die maßgefertigten Schranksysteme von SCHMIDT können jeden Millimeter perfekt ausnutzen. Sie sind auch die Lösung bei einer Dachschräge, für die man im Möbelhaus keine wirklich passenden Schränke und Regale findet. Jérémy Ligier: „Wir können die Möbel präzise an den Winkel anpassen und so geht kein wertvoller Stauraum verloren. Zudem stehen verschiedene funktionale Möglichkeiten und Ordnungssysteme zur eleganten Aufbewahrung der Garderobe zur Verfügung.“ Innovative und intelligente Ideen sorgen für eine optimale Ausnutzung des Raumes. Individuell angefertigte Regalsysteme sowie platzsparende Lösungen wie etwa vertikale Kleiderlifte transformieren selbst die bescheidensten Ecken in Orte der Klarheit und Ordnung. Hier wird jedes Kleidungsstück sorgsam aufbewahrt und präsentiert. Bereit, in den Tag zu führen.
 
 

Diese Ankleide von SCHMIDT ist nicht nur maßgefertigt in die Dachschräge eingebettet, sondern auch ihr Innenleben ist passgenau auf die individuellen Bedürfnisse und Wünsche der Bewohner abgestimmt. ©SCHMIDT Küchen und Wohnwelten

 
 
Organisationskunst mit Anziehungskraft
 
Man steht vor dem Schrank und fragt sich: Was soll ich bloß anziehen? Beim Anblick all der Kleidung sieht man vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr. Jedes Detail im Ankleidezimmer steigert die Freude am Ankleiden. Hosenhalter formen, Schuhschubladen bieten Übersicht. In kleinen Auszügen lassen sich Socken, Unterwäsche und Strumpfhosen perfekt verstauen, in schmalen eher Tops und T-Shirts. In große Fächer passen Hosen und Pullis. Besonders für handliche Kleidungsstücke oder Accessoires sind Einsätze zum Organisieren ideal. Statt dass lose Teile in Schubfächern herumfliegen oder in den hintersten Ecken verschwinden, hat man alles ordentlich im Blick. Hier findet man mühelos das gewünschte Outfit. Dazu kommen niedrige Kommoden, Körbe und Boxen – und schon hat man ein perfekt genutztes, gemütliches und übersichtliches Ankleidezimmer. Nicht zu unterschätzen ist die Beleuchtung. Texturen und Farben erscheinen im schummrigen Schein ganz anders als im Tageslicht. „Lösung sind hier zum Beispiel kleine im Schrank oder im Raum verteilte LED-Leuchten, die zudem eine besondere Wohlfühlatmosphäre schaffen“, rät Jérémy Ligier. Beleuchtete Fächer und Kleiderstangen stellen sicher, dass jedes Outfit nicht nur makellos aussieht, sondern auch schnell zur Hand ist. Das schwarze Kleid mit den roten Schuhen oder doch lieber die weißen? Mit einem Blick in den Spiegel fällt die Entscheidung leichter! Wenn Platz vorhanden, sollte daher unbedingt ein Ganzkörperspiegel miteingeplant werden. Denn eine durchdachte Ankleide ist mehr als ein Schrank – es ist eine Hommage an die persönliche Garderobe. Es ist ein Refugium, das den eigenen Stil widerspiegelt.
 

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