Nach einer Weiterbildung kann man sich auch als Energieberaterin selbstständig machen und private Haushalte beraten. Foto: djd/www.ibb.com/pressmaster – stock.adobe.com

Weiterbildungen aus den Bereichen Energie und Umwelt sind gefragter denn je

Die Themen erneuerbare Energien und Umweltschutz spielen in modernen Unternehmen eine immer größere Rolle. Kenntnisse auf diesem Gebiet sind deshalb gefragter denn je. Im Rahmen einer Weiterbildung lassen sich offizielle Qualifikationen erwerben, um etwa als Beauftragter für Umweltmanagement oder als Energiebeauftragter Prozesse in Industrie und Wirtschaft nachhaltiger zu gestalten. Solche Weiterbildungsangebote richten sich sowohl an Arbeitssuchende als auch an Berufstätige, die mehr Verantwortung in ihrem Unternehmen übernehmen und an einer nachhaltigen Zukunft mitwirken wollen. Entscheiderinnen und Entscheider in Firmen können ihre Mitarbeiter bei solchen Schulungen unterstützen.

Weiterbildungsangebote aus dem Bereich Energie und Umwelt richten sich sowohl an Arbeitssuchende als auch an Berufstätige, die mehr Verantwortung in ihrem Unternehmen übernehmen und an einer nachhaltigen Zukunft mitwirken wollen. Foto: djd/www.ibb.com/Pixel-Shot – stock.adobe.com

Umfangreiches Kursangebot aus dem Bereich Energie und Umwelt

Das Institut für Berufliche Bildung (IBB) beispielsweise, einer der größten privaten Bildungsanbieter in Deutschland, bietet eine Reihe von Weiterbildungen im Bereich Energie und Umwelt an. Sie finden an einem der bundesweit über 1.000 Standorte oder online statt. Alle Infos zu Kursen, Terminen, Zugangsvoraussetzungen und Fördermöglichkeiten gibt es unter www.ibb.com/weiterbildung/energie-und-umwelt. Die Palette der Kurse reicht von Weiterbildungen zum Klimaschutzmanager, internen Auditor für Energiemanagement, Energieeffizienzexperten, externen Umweltauditor oder Umweltmanagementbeauftragten bis hin zum Energieberater Professional. Auch Fortbildungen zu verschiedenen Energie- und Umwelt-Themen wie Sonnenenergie, Wasserstoff, Windkraftanlagen, Abfallrecht, Naturschutzrecht oder Umweltpädagogik sowie kaufmännisches Wissen für den Energiebereich gehören zum Repertoire.

Förderungen für Arbeitssuchende sowie für Beschäftigte und Unternehmen

Arbeitssuchende können sich ihre berufliche Weiterbildung mit einem Bildungsgutschein finanzieren lassen. Träger wie die Agentur für Arbeit übernehmen dann die anfallenden Kosten. Berufstätige wiederum können durch das Qualifizierungschancengesetz gefördert werden, um sich mit aktuellem Wissen zu versorgen und fit für die Arbeitswelt von morgen zu werden. Durch die Übernahme von Weiterbildungskosten und Zuschüsse zum Arbeitslohn unterstützt der Staat Arbeitgeber und Arbeitnehmer dabei, den gesellschaftlichen Wandel in den Bereichen Energie und Umwelt mitzugehen und wettbewerbsfähig zu bleiben.

Quelle: IBB Institut für Berufliche Bildung AG, Buxtehude

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