Schwimmt und segelt gern allen davon: Modell Club von NOMOS Glashütte. Die Uhren dieser Familie gibt es in diversen Ausführungen, Farben und Größen, mit Leder-, Textil- und Stahlbändern. Und immer sind Club-Modelle zwischen 10 und 30 atm wasserdicht. ©NOMOS
Wir laufen, segeln, radeln, plantschen mit den Kindern: Aus gutem Grund ist der Sommer auch Sportuhren-Saison. Auf Eleganz müssen wir dennoch nicht verzichten: Zeitmesser von NOMOS Glashütte sind bei aller Sportlichkeit auch schlank.
Wasserdicht und robust, gut ablesbar und attraktiv: Sportuhren sind wunderbar, insbesondere im Sommer. Denn sie darf man auch mal getrost vergessen: Auch wenn wir spontan in den Pool springen, auf dem Fahrrad schwitzen oder den Rasen sprengen, ist Aufpassen überflüssig.
Was die Präzision angeht, stehen Sportuhren den sogenannten Dresswatches in nichts nach. Doch was genau zeichnet sie aus? Vorweg: Gehäuse der Sportlichen gleichen kleinen Tresoren, sie sind besonders stabil gebaut. Die Zifferblätter sind meist kontrastreich, haben nachleuchtende Zeiger und Ziffern, und die Uhren ticken fast immer mit einem Automatikkaliber. Oft haben diese Zeitmesser auch ein farbiges Zifferblatt, eine weniger klassische, dafür peppigere Optik.
In der Manufaktur NOMOS Glashütte werden ausschließlich Sportuhren gefertigt, die vor allem auch hochpräzise Glashütter Uhren sind. In Kombination mit ihrem robusten Auftritt sind sie perfekte 24/7-Begleiterinnen; Uhren, die ohne Batterie funktionieren und nicht aufgezogen werden müssen, sondern die sich bei Bewegung selbst aufziehen. Das Besondere: Normalerweise sind Uhren, die so stabil sind und wasserdicht, die automatisch ticken und mit Glasboden ausgestattet sind, wesentlich dicker. NOMOS Glashütte jedoch setzt alles daran, dass auch diese Uhren flach und elegant bleiben – und das sorgt für bessere Proportionen am Handgelenk, ist wunderschön für jeden Tag, nicht nur im Sommer.
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