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30 g Ballaststoffe sollten wir laut Deutscher Gesellschaft für Ernährung (DGE) täglich essen. Die Realität sieht leider anders aus. Laut der Nationalen Verzehrsstudie II schaffen es rund 75 % der Frauen und 68 % der Männer nicht, die empfohlene Menge an Ballaststoffen aufzunehmen.1 Dabei sind sie wichtige Nahrungsbestandteile, die unsere Verdauung unterstützen, sättigend wirken, den Blutzucker regulieren und den Cholesterinspiegel senken. Sie haben zahlreiche positive Effekte und sollten fester Bestandteil unserer täglichen Ernährung sein.2-3

Ballaststoffzufuhr leicht gemacht

Ballaststoffe stecken beispielsweise in Vollkornprodukten, Saaten und Kernen, Haferflocken, Trocken- oder Hülsenfrüchten. Eine einfache Möglichkeit mehr Ballaststoffe in den Alltag einzubauen, ist ein gut sortierter Vorratsschrank. Wer die oben genannten Produkte zu Hause hat, setzt sie auch in der Alltagsküche ein. Kürbis- und Sonnenblumenkerne lassen sich schnell über Salate, Avocado oder warme Speisen, wie Suppen, streuen. Das Müsli mit Haferflocken erhält mit einem Esslöffel Leinsamen oder Haferkleie eine extra Portion Ballaststoffe. Die SchapfenMühle bietet in ihrem Produktsortiment eine Reihe passender Produkte an. Von Kernen und verschiedene Kleien über Samen bis hin zu einem vielseitigen Flockensortiment ist alles dabei, was ein Vorratsschrank voller Ballaststoffe beinhalten sollte.

Weiterführende Informationen!

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Quellen:

  1. Max Rubner-Institut / Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel (2008) Nationale Verzehrsstudie II: Ergebnisbericht Teil I

  2. DGE (2023) Ballaststoffe: Ausgewählte Fragen und Antworten zu Ballaststoffen. https://www.dge.de/gesunde-ernaehrung/faq/ausgewaehlte-fragen-und-antworten-zu-ballaststoffen/#c3550 (abgerufen am 04.09.2024)

  3. Elmadfa, Ibrahim / Claus Leitzmann (2023) Ernährung des Menschen: 7. vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Stuttgart: Verlag Eugen Ulmer. ISBN 9783825288099

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