Der perfekte Abschluss eines Tages: Unterwegs im Reisemobil mit der Familie. © Carado

Der Camping-Urlaub ist in Deutschland so beliebt wie nie zuvor. Laut Statistischem Bundesamt gab es 2023 über 42 Millionen Übernachtungen auf deutschen Campingplätzen. Ein Grund für die Beliebtheit: Selten ist man so nah an der Natur und Kultur dran wie mit dem Reisemobil oder Camper Van. Wer abseits der touristischen Pfade unterwegs ist, sollte sich dabei umweltbewusst verhalten und kleine ortansässige Unternehmen unterstützen. Carado liefert drei Tipps, um die Auszeit so natur- und regionalverbunden wie möglich zu gestalten.

1. Nachhaltig campen: Die richtige Platzwahl zählt
Ein Campingurlaub beginnt mit der Wahl des Campingplatzes. Plattformen wie Ecocamps bieten mehr als 200 Campingplätze in Europa an, die mit Zertifikaten wie dem „EU ECOLABEL“, „ClimaCamps“ oder „ECOCAMPING“ ausgezeichnet sind. Damit wird die Klimafreundlichkeit bestätigt. Ecocamps informiert zusätzlich über Qualitätsauszeichnungen wie die Klassifizierung des Bundesverbands der Campingwirtschaft in Deutschland (BVCD) oder des Deutschen Tourismusverbands e.V. (DTV), die Kriterien wie Rezeption und Service sowie Zustand der Sanitäranlagen und Standplätze bewerten.

Die Schönheit der Natur und Kultur direkt hinter der Windschutzscheibe. © Carado

2. Kochen mit Bedacht: Regional und ressourcenschonend
Kulinarische Abenteuer gehören zum Camping dazu, und wer dabei regionale und saisonale Produkte verwendet, tut nicht nur der Umwelt etwas Gutes, sondern auch der lokalen Wirtschaft. Viele Campingplätze bieten in ihrem Kiosk lokale und frische Produkte an.

3. Respektvoll reisen: Natur und Kultur bewusst erleben
Oft lohnt sich auch der Weg zu kleinen Märkten oder Höfen in der Umgebung. Hier kann man sich nach traditionellen Rezepten aus der jeweiligen Region erkundigen. So wird nicht nur der kulinarische Horizont erweitert, sondern auch der kulturelle. Ein Gespräch mit Einheimischen kann ungeahnte Geheimtipps und versteckte Reiseziele offenbaren, die in keinem Reiseführer stehen. Dabei gilt stets: Rücksicht auf die Natur nehmen, damit auch künftige Generationen diese unberührten Landschaften genießen können und ein nachhaltiger Tourismus möglich bleibt.

Routentipps für den nächsten Urlaub und weitere Empfehlung gibt’s übrigens hier.

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