Naturpark Sa Dragonera ©Friends Touristik Marketing GmbH & Co. KG

Atmen Sie die geschützte Natur Mallorcas ein, eine Oase des Friedens und der Artenvielfalt.

Mallorca ist unter anderem für seine beeindruckenden Naturlandschaften bekannt. Neben den kristallklaren Buchten beherbergt die Insel wahre Schätze wie ihre Naturparks, die sich durch die Vielfalt ihrer Ökosysteme und ihre einzigartige Flora und Fauna auszeichnen. Aufgrund des Inselklimas kann man diese Aktivität 365 Tage im Jahr ausüben; der Herbst ist jedoch die beste Zeit, um diese privilegierten Enklaven zu besuchen, die sich über verschiedene Gebiete Mallorcas erstrecken.

Im Nordosten der Insel, inmitten der Berge von Artà, befindet sich der Naturpark Península de Llevant, ein Gebiet, das neben seinem herausragenden landschaftlichen Wert auch traditionelle landwirtschaftliche Praktiken bewahrt hat. Dieser Park erstreckt sich über mehr als 1.600 Hektar und nimmt einen großen Teil der Halbinsel ein. Die Wälder bestehen aus Steineichen und Kiefern, die im Laufe der Zeit mit den landwirtschaftlichen Ökosystemen integriert wurden.

In der Gemeinde Andratx befindet sich eine kleine Insel mit einem 908 Hektar großen Naturpark, der reich an Artenvielfalt ist: der Naturpark Sa Dragonera. Diese von der Insel Mallorca abgetrennte Enklave ist aufgrund der Artenvielfalt ein geschützter Ort.

Naturpark S’Albufera de Mallorca ©Friends Touristik Marketing GmbH & Co. KG

Der Naturpark S’Albufera de Mallorca, der zwischen den Gemeinden Muro und Sa Pobla liegt, ist mit über 1.700 Hektar das größte Feuchtgebiet Mallorcas. Aufgrund seiner Eigenschaften verfügt dieses Gebiet über eine üppige Vegetation, in der die verschiedenen Tierarten Schutz und Nahrung finden. Der Park bietet vier verschiedene Besichtigungsrouten, auf denen man auch Vögel beobachten kann, wie z. B. die Rohrdommel, den Graureiher oder den Fischadler, die nur einige der mehr als 250 Vogelarten sind, die in diesem Gebiet gesichtet wurden.

Der Naturpark Mondragó befindet sich im Südosten der Insel, in der Gemeinde Santanyí. Aufgrund der Bewirtschaftung des Bodens weist die Landschaft merkwürdige Formen auf, wie Trockenmauern, felsige Schluchten und Terrassen. Dazu gesellen sich Elemente der volkstümlichen Ingenieurskunst mit dem Ziel der Wassernutzung, wie Wasserräder, Bewässerungskanäle, Teiche und Zisternen, und der Waldnutzung, wie Sitgnes, Kohlehütten und Kalköfen.

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