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Auswertung belegt die Wirksamkeit der „Heilmeditationen für die inneren Organe“

Seit 2018 läuft die brainLight-Studie „Selbstheilungskräfte erforschen“. Regelmäßige Anwendungen mit den audio-visuell stimulierten „Heilmeditationen für die inneren Organe“ sind Teil der Studie. Ziel ist es, herauszufinden, ob und wie die Selbstheilungskräfte des Körpers durch die Programme gestärkt werden können. Jetzt legt der Evaluationspartner Hochschule Bonn-Rhein-Sieg eine Gesamtauswertung der Erhebung vor. Studiengegenstand war das audio-visuelle Entspannungssystem brainLight-Synchro PRO mit den 10 „Heilmeditationen für die inneren Organe“.

Wie mobilisieren die brainLight-Heilmeditationen die Selbstheilungskräfte?
Positive Affirmationen, heilsame Worte und entspannende Musik sind jeweils in die Meditation integriert. Abschweifende Gedanken werden immer wieder eingefangen und positive Ausrichtungen fortlaufend bestärkt. Innere Bilder können Gefühle auslösen. So wirken z. B. Therapien besser, wenn Patient*innen nicht nur körperlich mitarbeiten, sondern sich das Gesund- und Heilwerden auch vorstellen. Genau dies wird mit einem brainLight-System aktiv unterstützt. Die Visualisierungsbrille führt auch Ungeübte mit Hilfe von Lichtimpulsen schnell und zuverlässig in eine tiefe Entspannung. So können Kranke, aber auch Gesunde ihre Selbstheilungskräfte mobilisieren.

Das Studiendesign
In die Auswertung flossen Zyklus 1.1 bis Zyklus 21.2 ein. Dabei lässt sich der Ablauf der Studie in mehrere Zyklusphasen untergliedern. 3 Monate, aufgeteilt in 3 Phasen, war die Dauer bis zum 10. Zyklus (2018 – 2020). Ab dem 11. Zyklus dauerte die Teilnahme jeweils 2 Monate, aufgeteilt in 2 Phasen (ab 2021). Eine Phase beinhaltet zunächst die Auswahl einer Heilmeditation durch die Teilnehmenden. Danach wenden sie dieses Programm an 21 aufeinanderfolgenden Tagen an. Es folgen 7 Tage Pause ohne Anwendung, dann das Ausfüllen eines Fragebogens und die Darstellung der Selbsterforschung. Programmbeispiele sind „Heilung für Ihren Körper“, „Wohlgefühl im Bauch“ und „Ein freies und offenes Herz“.

Die Ergebnisse
Insgesamt wurde der Fragebogen 2454 Mal ausgefüllt. Davon waren 75% Frauen und 25% Männer. Ca. 60% haben die gewählte Anwendung 20 Mal oder öfter genutzt.

  • Mehr als 90% der Teilnehmer*innen konnten sich auf die Meditation einlassen.
  • 90% konnten sich die in der Meditation vorgegebenen Bilder vorstellen.
  • Knapp 85% verspüren durch die Anwendungen ein erhöhtes Körperbewusstsein.
  • 95% konnten sich durch die Meditation entspannen.
  • Bei ca. 50% hat sich die wahrgenommene Schlafqualität verbessert.
  • 59% der Teilnehmer*innen haben die Verbesserung des allgemeinen Gesundheitszustands als sehr wichtig eingestuft; dieses Ziel wurde im Durchschnitt zu 55% erreicht.

Hier finden Sie das PDF der Gesamtauswertung von Juli 2018 bis September 2023.

Quelle: Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, 28.11.23

Hier können Sie sich zur Teilnahme anmelden. Wir freuen uns auf Sie!

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