Da wir am Tag 3 nur eine relativ kurze Fahrt (282 km) vor uns hatten, konnten wir ein wenig Schlaf nachholen.

©Beate Heider
Mit etwas Verspätung ging es dann los – das echte Fahrabtenteuer. Wir setzten uns in unseren Racer und fuhren durch die weite Abgeschiedenheit Namibias. Eine Mischung aus Asphalt- und Schotterstraßen erwartete uns.

©Beate Heider
An unserem ersten Ziel, am Rande der Namib-Wüste, wartete ein spezialisiertes Team auf uns, welches uns durch die herausfordernden Sanddünen zum Trans Africa Camp führte.
Glücklich und voller neuer Eindrücke genossen wir mit den anderen Teams den Sundowner und die köstliche lokale Küche – weit entfernt von der Zivilisation.
Als sich die Dunkelheit über das Camp ausbreitete erwartete uns ein unvergleichliches Spektakel. Der Himmel war in ein tiefes Blau getaucht wird und präsentierte sich in seiner vollen Pracht.
In dieser abgelegenen Region, fernab von Lichtverschmutzung wurde der Nachthimmel zu einer Leinwand voller funkelnder Sterne. Tausende von Sternen leuchten hell und klar, während das Band der Milchstraße den Himmel durchzog. Meteore erschienen wie brillante Streifen am Himmel.
Unvergesslich!
Die heutige Fahrt diente als Aufwärmübung für die Abenteuer der kommenden Wochen.
Haltet Euch bereit für dieses Abenteuer und seid Teil unseres Teams bei der Trans-Africa Rallye!