Am 22. März, dem „Internationalen Tag der Robben“, erfahren Gäste im OZEANEUM mehr über die Lebensweise der Meeressäugetiere. (Foto: Nicola Boll/BUND)

Am 22. März, dem „Internationalen Tag der Robben“, informieren der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND M-V), die Tierrettung Vorpommern-Rügen und das Deutsche Meeresmuseum im OZEANEUM von 10 bis 15 Uhr über die Robben der Ostsee.

Seit 1982 ist der 22. März jedes Jahr den Robben gewidmet. Sie gehören neben dem Schweinswal zu den größten in der Ostsee vorkommenden Säugetieren. Die Kegelrobbenpopulation wächst seit der ostseeweiten Unterschutzstellung in den 1980er-Jahren vor allem in der nördlichen Ostsee stetig und breitet sich in den letzten Jahren vermehrt nach Süden und Westen aus. Deshalb treffen an den Küsten immer öfter Mensch und Tier aufeinander. Am 22. März informieren Mitarbeiter*innen des BUND, der Tierrettung Vorpommern-Rügen und des Deutschen Meeresmuseums von 10 bis 15 Uhr im OZEANEUM über die Meeressäuger. Besucher*innen erfahren mehr über die Lebensweise von Robben, wie man sich bei der Begegnung mit einem Tier richtig verhält und welche Maßnahmen bei der Sichtung und bei Totfunden getroffen werden können. Gäste des OZEANEUMs lernen zudem das „Netzwerk für die Kegelrobben“ und die Methode der Fotoidentifikation von Robben kennen. Am Glücksrad kann das eigene Wissen zu den Meeressäugetieren getestet werden oder man bastelt selbst eine kleine Robbe.

Am 22. März, dem „Internationalen Tag der Robben“, können insbesondere junge Gäste im OZEANEUM kreativ werden (Foto: Anke Neumeister/Deutsches Meeresmuseum)

Eintritt: kostenfreie Zusatzaktion im Rahmen des Museumsbesuches

Weitere Informationen:

www.deutsches-meeresmuseum.de

www.bund-mecklenburg-vorpommern.de

tierrettung-ruegen.de

Am 22. März, dem „Internationalen Tag der Robben“, erfahren Gäste im OZEANEUM, wie man sich bei einer Begegnung mit diesen Tieren verhält. (Foto: Kerstin Schweichhart)

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