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Die Digitalisierung hat die Welt nachhaltig verändert. Im 21. Jahrhundert wird fast alles online erledigt. Dabei können vor allem mobile Endgeräte den Start einer Karriere tatkräftig unterstützen.

Bessere Erreichbarkeit durch mobile Endgeräte

Wer mobil nicht erreichbar ist, wird bei der Jobsuche übersehen. Ein Smartphone zählt daher zur Grundausstattung auf dem Weg zum beruflichen Erfolg. Meist verfügen Handynutzer über ein Handy, das im Mobilfunkvertrag inklusive ist. Eine weitere Möglichkeit, günstig zu telefonieren und im Internet zu surfen, ist ein Handyvertrag ohne Handy und mit passendem Datenvolumen. Ein Vertrag ohne Handy ist häufig kosteneffizienter, da das eigene Smartphone genutzt wird. Beim Handyvertrag mit Handy fließen hingegen die Kosten für ein neues Mobilgerät in die Tarifgestaltung ein. Der SIM-Only Vertrag gilt als praktische Option, um ein bereits vorhandenes Smartphone weiter zu nutzen und gleichzeitig den Überblick über die Kosten zu behalten. Zudem findet man bei SIM-Only Verträgen häufiger monatlicher Kündigungsfristen. Bundles werden in der Regel nur mit fester Laufzeit angeboten. Zur Kontrolle von Mobilfunk-Kosten bietet sich ein Prepaid-Tarif an. Diese Vertragsvariante ermöglicht regelmäßige Guthaben-Aufladungen. Bezahlt wird dabei nur für die Telefongespräche und den tatsächlichen Datenverbrauch.

Bewerber finden beim mobilen Recruiting

Als technisches Gerät mit vielen Funktionen ist das Smartphone auch bei der Jobsuche sinnvoll einsetzbar. So können Lebenslauf und Zeugnisse einfach per App hochgeladen werden. In vielen Unternehmen ist das Bewerben per Video-Clip üblich. Mithilfe der Videofunktion eines Smartphones entstehen individuelle Filme, in denen sich Bewerber von ihrer besten Seite präsentieren. Unternehmen nutzen mobile Endgeräte, um im Rahmen des mobilen Recruiting auf Bewerbersuche zu gehen. Responsive Karriereseiten sowie gezielte Bewerberansprache über Tablet und Smartphone sollen im Personalmarketing neue Wege ermöglichen. Das Ziel besteht darin, mehr Erstkontakte zu erreichen und dadurch die „richtigen“ Jobkandidaten zu finden. Mobiles Recruiting gilt als zukunftsweisend. Das elektronisch basierte Konzept der Personalbeschaffung ist zudem mit konventionellen Stellenanzeigen kombinierbar. Das gelingt praktisch, in dem das Job-Inserat in der Tageszeitung mit einem QR-Code ausgestattet wird.

Das Diensthandy als Kommunikationsmittel

Viele Arbeitgeber stellen Führungskräften und anderen Mitarbeitern, die in wichtigen Bereichen arbeiten, ein Firmenhandy zur Verfügung. Das Diensthandy soll die Erreichbarkeit im Büro, Homeoffice oder während dienstlicher Reisen gewährleisten. Im Umgang mit dem Diensthandy gilt es, einiges zu beachten. Das vom Unternehmen bereitgestellte Handy dient natürlich Firmenzwecken. Es wird genutzt, um dienstliche Gespräche zu führen, Mitteilungen zu versenden und auf E-Mails zu antworten. Ob eine private Nutzung ebenfalls erlaubt ist, entscheidet der Arbeitgeber. Um Missverständnisse zu vermeiden, ist eine Abklärung sinnvoll. Diensthandys gelten als beliebte Mitarbeiter-Incentives. Das Smartphone kann hilfreich sein, um gute Arbeitnehmer langfristig an das Unternehmen zu binden.

Online vernetzt von zu Hause aus arbeiten

Mit zunehmender Digitalisierung und fortschreitender Globalisierung bieten sich in der digitalen Welt derzeit die besten Karrierechancen. Datenwissenschaftler und Software-Ingenieure sind dabei ebenso gefragt wie IT-Manager und Web-Entwickler. Gleichzeitig ermöglicht die digitale Vernetzung unabhängiges Arbeiten, beispielsweise von zu Hause aus oder weltweit als digitaler Nomade. Das Homeoffice bietet eine flexiblere Arbeitseinteilung und bringt zusätzlich noch Zeit- und Kostenersparnis mit sich. Ein Büro in der Wohnung ist zudem schnell eingerichtet. Benötigt werden lediglich, Schreibtisch, Bürostuhl, Mobiltelefon und Computer.

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