Der weite Blokhus Strand an der Nordsee mit seinem feinen, weißen Sand gilt als einer der schönsten Badestrände in Europa. Foto: djd/www.urlaub.dk/Mette Johnsen

Dänemarks Küsten laden zu Entspannung, Wassersport und Naturerlebnis ein

Die Kleinen bauen Sandburgen und planschen im flachen Wasser, die Jugendlichen lernen Wellenreiten und Kitesurfen, die Großen liegen entspannt in der Sonne oder spazieren am Strand entlang: Dänemarks endlose Küsten an Nord- und Ostsee sowie auf den Inseln bieten unzählige Strände für jeden Geschmack. „174 unserer Strände sind mit der blauen Flagge ausgezeichnet“, betont May-Britt Schaper vom Ferienhausvermieter Feline Holidays. „Dieses Umweltzeichen für einen nachhaltigen Tourismus garantiert, dass der Strand ausgezeichnetes Badewasser hat und ständig kontrolliert wird.“ Viele Ferienhäuser stehen direkt in den Dünen, aber auch von jedem anderen Ort im kleinen Dänemark ist die nächste Küste höchstens 50 Kilometer entfernt. Unter www.feline-holidays.de ist eine Karte mit den besten Ferienregionen zu sehen.

An der Nordsee ist der Sonnenuntergang jeden Abend ein sehenswertes Naturschauspiel. Foto: djd/www.urlaub.dk

 

Wo die Nordsee mit voller Kraft auf die Küste trifft und jahrhundertelang Sandstürme tobten, liegt Dänemarks erster Nationalpark Thy. Foto: djd/www.urlaub.dk

Weite Sandstrände an der Nordsee

Dänemarks Westküste lockt mit endlosen, weißen Sandstränden, breiten Dünen und gemütlichen Badeorten. So bietet das malerische Dorf Lønstrup in Nordjütland zum Beispiel Künstlerateliers und Galerien wie auch eine markante Dünenlandschaft mit Rad- und Wanderwegen. Der meilenweite Blokhus Strand mit seinem feinen Sand gilt als einer der schönsten Badestrände in Nordeuropa und ist so breit, dass man ihn mit dem Auto befahren kann. Hier gibt es besonders gute Kite- und Windsurfmöglichkeiten. Und im Nationalpark Thy zwischen Nordsee und Limfjord breitet sich die größte Dünenheide Europas aus.

Die „dänische Südsee“ zwischen den Inseln Fünen, Langeland und Als ist ein Paradies für Wassersportler. Foto: djd/www.urlaub.dk

Geschützte Buchten an der Ostsee

In Ostjütland ist das Meer ruhiger als an der Nordsee, die Strände sind meist flach und kinderfreundlich. Es gibt viele kulturelle Angebote und Freizeitaktivitäten, zudem ist der Weg in größere Städte wie Aarhus, Aalborg und Odense nicht weit. Saksild Strand gilt zum Beispiel als einer der kinderfreundlichsten Strände Dänemarks. Hier gibt es auch einen Campingplatz und eines der schönsten Ferienhausgebiete der dänischen Ostsee. Am familienfreundlichen Hou Strand kann man Beachvolleyball oder Minigolf spielen und in den Sommermonaten wird am Kai Musik gespielt.

Mensch und Tier finden an den dänischen Stränden fast unendlich viel Auslauf. Foto: djd/www.urlaub.dk/Mette Johnsen

Inseln in der „dänischen Südsee“

Für Wassersportler ist die „dänische Südsee“, die Inselwelt zwischen Fünen, Langeland und Als, ideal. Besonders beliebt sind die Strände auf der Insel Fünen, dänisch: Fyn. Am Badestrand bei der Brücke nach Seeland sorgt die Strömung im Storebelt stets für klares Wasser, deshalb sollte man aber beim Schwimmen auch vorsichtig sein. Die Nordspitze der Halbinsel Hindsholm auf Fünen gilt als eine der schönsten Gegenden Dänemarks. Hier liegen zwei große, flache Lagunen, Steilküsten voller Fossilien sowie ein Naturschutzgebiet mit seltenen See- und Sumpfvögeln, die man beim Sonnenbaden beobachten kann.

Quelle: Feline Holidays A/S – Niederlassung Deutschland, Hamburg

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