Wir bleiben 3 Nächte im „Heiligen Tal der Inkas“.

Der heutige Tag wird für viele ein Höhpunkt sein, welcher der Magie und dem Geheimnis von Machu Piccu gewidmet ist.  Das Weltwunder präsentiert sich auf 2.430 Meter über dem Meeresspiegel und raubt einem buchstäblich den Atem.

Am folgenden Tag heißt es erst einmal entspannen und Energie sammeln im mystischen heiligen Tal, wo man den Geist der alten Dynastie spürt. Dieser zweite Tag in der Höhe dient dazu sich zu akklimatisieren. Es gibt hier in der dünnen Luft bei den Inkas viel zu entdecken. Cusco die alte, geschäftige Hauptstadt des Inka-Reiches, die wundervollen Inka-Salzterrassen oder neu entdeckte Inka Standorte.

Gesamtkilometer: 0

2865 m ü.M.

Bildquelle: Mads Guldager

Am folgenden Tag heißt es erst einmal entspannen und Energie sammeln im mystischen heiligen Tal, wo man den Geist der alten Dynastie spürt. Dieser zweite Tag in der Höhe dient dazu sich zu akklimatisieren. Es gibt hier in der dünnen Luft bei den Inkas viel zu entdecken. Cusco die alte, geschäftige Hauptstadt des Inka-Reiches, die wundervollen Inka-Salzterrassen oder neu entdeckte Inka Standorte.

Gesamtkilometer: 0

2865 m ü.M.

Bildquelle: Mads Guldager

INFO:

Machu Picchu  (deutsch alter Berg) ist eine gut erhaltene Ruinenstadt in Peru. Die Inka erbauten die Stadt im 15. Jahrhundert in 2430 Metern Höhe auf einem Bergrücken zwischen den Gipfeln des Huayna Picchu (deutsch junger Berg) und des Berges gleichen Namens (Machu Picchu) in den Anden über dem Urubambatal der Region Cusco. Die terrassenförmige Stadt war und ist sowohl über einen schmalen Bergpfad mit einer kleinen Anlage im Gipfelbereich des Huayna Picchu als auch über vergleichsweise größere Inka-Pfade mit der einstigen Hauptstadt des Inkareiches Cusco und den Ruinen von Llactapata verbunden.

Erbaut wurde die Stadt einer Theorie zufolge um 1450 auf Befehl des Inka-Herrschers Pachacútec Yupanqui, der von 1438 bis 1471 regierte. Er schuf die Grundlagen für die Ausdehnung des mächtigen Inkareiches und führte den Kult um den Sonnengott Inti ein.

Die Stadt umfasste 216 steinerne Bauten, die auf Terrassen gelegen und mit einem System von Treppen verbunden waren. Die meisten Terrassen sind mit ihren in die Mauern eingebauten kleinen Wasserablauföffnungen und etwa 3000 Stufen ebenso bis heute erhalten, wie auch die Kanalverbindung von der außerhalb der Stadtanlage befindlichen Wasserquelle zu den kaskadenförmig gestaffelten Brunnenbecken, die Außenmauern der Tempel und die zum Teil mehrgeschossigen Wohnbauten. Sie sind voll funktionsfähig und gegebenenfalls in den letzten Jahren nach und nach in inkatypischer Bauweise rekonstruiert worden.

Die Forschung geht heute davon aus, dass die Stadt in ihrer Hochblüte bis zu 1000 Menschen beherbergen und versorgen konnte. Die Anlage, deren ursprünglicher Name unbekannt ist, wurde nach einem der nahe gelegenen Berggipfel benannt, zwischen denen die Ruinenstadt liegt. Neuere Erkenntnisse (2021) deuten darauf hin, dass der Ortsname ursprünglich wohl „Huayna Picchu“ oder nur „Picchu“ lautete. Teile der Stadt und die für die Landwirtschaft genutzten Terrassen liegen am Fuße des „alten Gipfels“. Hinter ihrem anderen Ende ragt der „junge Gipfel“ (Huayna Picchu) zuckerhutförmig in den Himmel, auf dem sich ebenfalls eine kleine Anlage befindet, die von der Stadt über einen kleinen Bergpfad erreichbar war und ist. Im Südosten liegen circa 15 Kilometer entfernt im Urubambatal in unmittelbarer Flussnähe die Ruinen der Inkastadt Llactapata. Beide Siedlungen sind noch immer mit einem Inka-Pfad verbunden