Gemeinsam mit der Make-A-Wish-Foundation weltweit mehr als 30 Träume verwirklicht
In geheimer Mission im Porsche Entwicklungszentrum in Weissach, ein Winter-Shoppingwochenende mit dem Freund, der Blick hinter die Kulissen in einem Zoo oder ein Treffen mit dem Weihnachtsmann in Lappland – diese und viele weitere Wünsche hat die Porsche AG in den vergangenen Monaten schwerkranken Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in 17 Ländern erfüllt. Grundlage dafür war eine Spende des Sportwagenherstellers in Höhe von 200.000 Euro an die international tätige Make-A-Wish-Foundation. Die Spendensumme wurde im Rahmen des Porsche Virtual Run erzielt. Bei diesem hatten vom 17. September bis 3. Oktober 2021 weltweit 2.300 Porscheanerinnen und Porscheaner Meter für den guten Zweck gemacht.
Mehr als 30 ganz persönliche Glücksmomente hat Make-A-Wish bislang in Zusammenhang mit der Spende von Porsche in berührenden Steckbriefen festgehalten. „Die Fotos mit den vielen strahlenden Gesichtern gehen unter die Haut. Dafür sind wir gerne die berühmte Extrameile gelaufen. Wir hoffen, dass die Freude bei den Erkrankten über den Augenblick hinauswirkt und ihnen zusätzliche Kräfte im Kampf gegen ihre Krankheit verleiht“, sagt Oliver Blume, Vorstandsvorsitzender bei Porsche.
Auch in den kommenden Wochen werden wieder einige Träume Wirklichkeit. Der 16-jährige Fasil, der an Muskeldystrophie leidet, hatte bereits seinen großen Tag. Er erhielt Zugang zu einem besonders gut bewachten Ort: dem Entwicklungszentrum von Porsche in Weissach. Eine absolute Ausnahme. Sein Ziel: Die Motorsportabteilung. In geheimer Mission begleitete er den ersten Testlauf eines neuen Rennwagens. Er führte fachkundige Gespräche mit den Projektleitern und durfte einem Porsche Werksfahrer bei seiner Arbeit im Rennsimulator zuschauen. Gemeinsam mit seiner Mutter und seiner Schwester erhielt er zudem Einblicke in die Werkstatt des Motorsports und staunte angesichts der vielen Trophäen, die sich an einer Wand aneinanderreihten.
Die Wünsche auf der langen Liste sind so vielfältig wie die persönlichen Schicksale, die dahinterstehen. Umso schöner, dass sich die Träume von mehr als 30 Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in der Zwischenzeit erfüllt haben. Etwa für Afeef (13 Jahre) aus Singapur, der vier Tage lang die vielen Attraktionen auf Sentosa Island erkundete und die ihm gestellten Aufgaben in bester MrBeast-Manier löste. Oder für Jenny (18) aus Deutschland, die mit ihrem Freund ein Winterwochenende in einem schönen Hotel verbrachte – inklusive Shoppingtour.
Aida (11) aus Italien besitzt nun ein Fahrrad, „das eine Person in einem Rollstuhl transportieren kann“. Und Albert (6) aus England hat den Weihnachtsmann in Lappland getroffen. Zachary (14) aus Frankreich weiß jetzt, wie es hinter den Kulissen seines Lieblingszoos zugeht, während Yesol (8) aus Hongkong immer noch gerne an einen abwechslungsreichen Campingtag mit seiner Familie zurückdenkt. Auch Donna (8) aus Spanien ist überglücklich: Mit Hilfe der extra gegründeten „Make-A-Wish Spain School of Models“ verfügt sie nun über das nötige Rüstzeug, um eines Tages die Laufstege dieser Welt zu erobern.
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